Enterokokken im Trinkwasser
Enterokokken können zu Blutvergiftungen, Herzbeutelentzündungen und Harnwegsinfektionen führen. Sie können auch Probleme im Bauch-Bereich verursachen.
Bestimmte Enterokokken-Stämme sind resistent gegen Antibiotika. Das macht die Behandlung schwierig.
Am ehesten kann es Menschen mit geschwächtem Immunsystem betreffen, wie auch ältere Menschen und Babys.
Wie gelangen gefährliche Enterokokken in den Körper?
Enterokokken können durch verdorbene Lebensmittel, einen Kontakt mit Fäkalien und vor allem durch das Trinken des unreinen Wassers in den menschlichen Körper gelangen. Auch in Krankenhäusern kommen sie vor.
Wie gelangen Enterokokken ins Trinkwasser?
Diese Frage ist gar nicht so einfach zu beantworten. Eins steht jedoch fest, die fiesen Bakterien gelangen von außen hinein. Im Wasser selbst können diese sich gar nicht vermehren. Aber dort können sie lange überleben. Die Ursache für das Gelangen der Enterokokken ins Wasser sind meist hygienischer Natur. Die Quellen für Enterokokken können folgende sein: Technische Störungen, Havarien, Erneuerungsarbeiten, Reparaturen oder Neuanschlüsse von Wasserleitungen. Auch misslungene Wartungsarbeiten, alte Abwasserkanäle oder undichte Senkgruben können dazu führen. Das Schlimme ist, dass wenn Enterokokken im Wasser festzustellen sind dann sind andere Bakterien höchstwahrscheinlich auch im Wasser vertreten.
Wie werden Sie Enterokokken wieder los?
Die Ursache bzw. die Quelle von Enterokokken ausfindig zu machen und zu beseitigen ist zunächst essentiell. Nur bis zur Grundstücksgrenze sind dafür die kommunalen Wasserwerke verantwortlich. Meistens wird empfohlen, das Trinkwasser mit Chlor anzureichern, um es zu desinfizieren, oder es abzukochen. Aber wer möchte das schon? Vor allem, was, wenn sie gar nicht wissen, dass sich Enterokokken in Ihrem Wasser befinden oder es später erst erfahren? Wer lässt schon sein Trinkwasser regelmäßig von einem Labor testen?
So können Sie sich vor Enterokokken schützen
Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen dann sorgen Sie dafür, dass Sie Ihr Trinkwasser stets filtern bevor Sie es trinken oder zum Kochen verwenden. So verzichten Sie nicht nur auf Enterokokken, sondern auf sämtliche andere Verunreinigungen im Wasser.
Wie gelangen gefährliche Enterokokken in den Körper?
Enterokokken können durch verdorbene Lebensmittel, einen Kontakt mit Fäkalien und vor allem durch das Trinken des unreinen Wassers in den menschlichen Körper gelangen. Auch in Krankenhäusern kommen sie vor.
Wie gelangen Enterokokken ins Trinkwasser?
Diese Frage ist gar nicht so einfach zu beantworten. Eins steht jedoch fest, die fiesen Bakterien gelangen von außen hinein. Im Wasser selbst können diese sich gar nicht vermehren. Aber dort können sie lange überleben. Die Ursache für das Gelangen der Enterokokken ins Wasser sind meist hygienischer Natur. Die Quellen für Enterokokken können folgende sein: Technische Störungen, Havarien, Erneuerungsarbeiten, Reparaturen oder Neuanschlüsse von Wasserleitungen. Auch misslungene Wartungsarbeiten, alte Abwasserkanäle oder undichte Senkgruben können dazu führen. Das Schlimme ist, dass wenn Enterokokken im Wasser festzustellen sind dann sind andere Bakterien höchstwahrscheinlich auch im Wasser vertreten.
Wie werden Sie Enterokokken wieder los?
Die Ursache bzw. die Quelle von Enterokokken ausfindig zu machen und zu beseitigen ist zunächst essentiell. Nur bis zur Grundstücksgrenze sind dafür die kommunalen Wasserwerke verantwortlich. Meistens wird empfohlen, das Trinkwasser mit Chlor anzureichern, um es zu desinfizieren, oder es abzukochen. Aber wer möchte das schon? Vor allem, was, wenn sie gar nicht wissen, dass sich Enterokokken in Ihrem Wasser befinden oder es später erst erfahren? Wer lässt schon sein Trinkwasser regelmäßig von einem Labor testen?
So können Sie sich vor Enterokokken schützen
Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen dann sorgen Sie dafür, dass Sie Ihr Trinkwasser stets filtern bevor Sie es trinken oder zum Kochen verwenden. So verzichten Sie nicht nur auf Enterokokken, sondern auf sämtliche andere Verunreinigungen im Wasser.