Fluorid im Trinkwasser
Von Fluorid haben Sie wahrscheinlich von Ihrem Zahnarzt gehört. Vielleicht kennen Sie den Stoff auch von Ihrer Zahnpflege oder vom fluoridierten Salz. Fluorid soll vor Karies schützen. Trotz der positiven Wirkung, die ihm nachgesagt wird, gibt es gespaltene Meinungen dazu.
Fluorid ist aber auch im Trinkwasser zu finden. Das bedeutet, dass wenn Sie eine fluoridfreie Zahnpflege verwenden, um auf Fluorid zu verzichten dann nehmen Sie ihn trotzdem zu Ihnen, wenn Sie Trinkwasser ungefiltert trinken.
In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Fluorid ins Wasser gelangt, welche Auswirkungen es mit sich bringt, ob eine Gefahr für Sie besteht und wie Sie sich davor schützen können.
Wie gelangt Fluorid ins Trinkwasser?
Fluorid ist ein Spurenelement und kommt in der Umwelt vor. Fluorid ist für uns nicht lebensnotwendig. Da dem Fluorid die Wirkung nachgesagt wird, dass es Karies vorbeugt, wird das Trinkwasser in manchen Ländern mit Fluorid versetzt. In Deutschland ist es allerdings nicht der Fall. Künstliche Erhöhung des Fluoridgehalts im Trinkwasser würde gegen einen Regelsatz der Trinkwasserverordnung verstoßen. Nach diesem muss das Trinkwasser so natürlich wie möglich und frei von Zusätzen sein. Eine Trinkwasserfluoridierung würde Zwangsmedikamentierung bedeuten, da es jeden Menschen in Deutschland betreffen würde. So können Sie es ganz frei entscheiden, ob Sie Fluorid zu sich nehmen wollen oder nicht.
Auswirkungen vom Fluorid auf die Gesundheit
Es gibt viel Kritik bezüglich des Fluorids. Beobachtungen zufolge, wurde festgestellt, dass Fluorid sich negativ auf Knochenbau auswirken kann, da Fluor sich in den Knochen einlagern kann und auch Nierenschädigungen führen kann. Laut Studien hat Fluorid ebenso einen negativen Einfluss auf das Lernen und die Merkfähigkeit. Fluor verändert unterschiedliche Enzyme im Körper. Eine zu hohe Fluorkonzentration kann das Immunsystem, den Blutkreislauf, die Atmungsorgane, Leber und Nieren sowie die Gehirnfunktionen beeinträchtigen. Fluorid ist in höheren Konzentrationen nachweisbar krebserregend und wird zunehmend auch mit Gehirnfunktionsstörungen, wie Demenz oder ADHS in Verbindung gebracht. Eine mexikanische Studie hat in 2017 nachgewiesen, dass ein erhöhter Fluoridspiegel einen negativen Einfluss auf die geistige Entwicklung der Kinder hat. Auch eine kanadische Studie hat einen Zusammenhang zwischen der Fluorid-Aufnahme von Schwangeren und niedrigeren IQ-Werten bei ihren Kindern festgestellt. Des Weiteren kann eine hohe Konzentration an Fluorid zu Verfärbungen auf der Zahnschmelzoberfläche führen, die nicht nur ästhetisch lästig sind, sondern auch die Widerstandsfähigkeit der Zahnschmelzoberfläche senken.
Fazit
Es ist so, wie es meist der Fall ist: Die Dosis macht das Gift. Und Fluorid ist in einer hohen Konzentration eindeutig giftig und schädlich, denn Fluoride werden auch als Rattengifte und Insektizide verwendet! Das Trinkwasser in Deutschland wird nicht zusätzlich mit Fluorid versetzt. Dennoch ist es in einer geringen Menge vorhanden. Der Grenzwert für Fluorid in Trinkwasser liegt bei 1,5 Milligramm je Liter. Einen genauen Wert des Fluoridgehalts in Ihrem Trinkwasser können Sie durch eine Laboruntersuchung messen lassen. Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen dann liegt es an Ihnen, es eigenverantwortlich herauszufiltern.
Wie gelangt Fluorid ins Trinkwasser?
Fluorid ist ein Spurenelement und kommt in der Umwelt vor. Fluorid ist für uns nicht lebensnotwendig. Da dem Fluorid die Wirkung nachgesagt wird, dass es Karies vorbeugt, wird das Trinkwasser in manchen Ländern mit Fluorid versetzt. In Deutschland ist es allerdings nicht der Fall. Künstliche Erhöhung des Fluoridgehalts im Trinkwasser würde gegen einen Regelsatz der Trinkwasserverordnung verstoßen. Nach diesem muss das Trinkwasser so natürlich wie möglich und frei von Zusätzen sein. Eine Trinkwasserfluoridierung würde Zwangsmedikamentierung bedeuten, da es jeden Menschen in Deutschland betreffen würde. So können Sie es ganz frei entscheiden, ob Sie Fluorid zu sich nehmen wollen oder nicht.
Auswirkungen vom Fluorid auf die Gesundheit
Es gibt viel Kritik bezüglich des Fluorids. Beobachtungen zufolge, wurde festgestellt, dass Fluorid sich negativ auf Knochenbau auswirken kann, da Fluor sich in den Knochen einlagern kann und auch Nierenschädigungen führen kann. Laut Studien hat Fluorid ebenso einen negativen Einfluss auf das Lernen und die Merkfähigkeit. Fluor verändert unterschiedliche Enzyme im Körper. Eine zu hohe Fluorkonzentration kann das Immunsystem, den Blutkreislauf, die Atmungsorgane, Leber und Nieren sowie die Gehirnfunktionen beeinträchtigen. Fluorid ist in höheren Konzentrationen nachweisbar krebserregend und wird zunehmend auch mit Gehirnfunktionsstörungen, wie Demenz oder ADHS in Verbindung gebracht. Eine mexikanische Studie hat in 2017 nachgewiesen, dass ein erhöhter Fluoridspiegel einen negativen Einfluss auf die geistige Entwicklung der Kinder hat. Auch eine kanadische Studie hat einen Zusammenhang zwischen der Fluorid-Aufnahme von Schwangeren und niedrigeren IQ-Werten bei ihren Kindern festgestellt. Des Weiteren kann eine hohe Konzentration an Fluorid zu Verfärbungen auf der Zahnschmelzoberfläche führen, die nicht nur ästhetisch lästig sind, sondern auch die Widerstandsfähigkeit der Zahnschmelzoberfläche senken.
Fazit
Es ist so, wie es meist der Fall ist: Die Dosis macht das Gift. Und Fluorid ist in einer hohen Konzentration eindeutig giftig und schädlich, denn Fluoride werden auch als Rattengifte und Insektizide verwendet! Das Trinkwasser in Deutschland wird nicht zusätzlich mit Fluorid versetzt. Dennoch ist es in einer geringen Menge vorhanden. Der Grenzwert für Fluorid in Trinkwasser liegt bei 1,5 Milligramm je Liter. Einen genauen Wert des Fluoridgehalts in Ihrem Trinkwasser können Sie durch eine Laboruntersuchung messen lassen. Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen dann liegt es an Ihnen, es eigenverantwortlich herauszufiltern.