Quellwasser oder Osmosewasser?

Zuletzt aktualisiert: 15.07.2025
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Quellwasser oder Osmosewasser?


Was ist das Besondere an Quellwasser?


Quellwasser kommt, wie der Name schon sagt, aus unterirdischen Quellen bzw. Reservoirs, welche  teilweise mehrere hundert Meter unter der Erde liegen. Dieses Wasser passiert dann auf dem Weg an die Oberfläche mehrere Sedimentschichten. Dabei lösen sich Mineralstoffe und Spurenelemente aus dem Gestein. Je tiefer sich die Quelle im Erdboden befindet, desto mehr soll es gefiltert werden.

Ist Quellwasser wirklich gesund?


Soweit die Theorie. Die Praxis zeigt aber, dass das giftige Glyphosat, das krebserregende Nitrit oder auch gesundheitsschädliche Medikamentenrückstände trotzdem in die vermeintlich sicheren Tiefwasserquellen eindringen können.  Deshalb ist es keinesfalls unbedenklich, will man Quellwasser kaufen. Zudem gibt es auch im Quellwasser Verunreinigungen durch Keime und Bakterien. Natürliches Quellwasser verfügt zwar über eine hohe energetische Qualität, allerdings wird diese durch die Förderung mittels Pumpen und Rohrleitungen wieder zerstört. Die wirklich sichere Alternative zum Quellwasser ist Osmosewasser.

Aus Gründen der Wassersicherheit sollten Sie kein Quellwasser kaufen. Aber wie können Sie sich dann mit sauberem Wasser versorgen?


Im normalen Leitungswasser befinden sich ebenfalls Unmengen an Schadstoffen. Deshalb sollten Sie auch dies nicht ernsthaft in Betracht ziehen. Allerdings gibt es eine Methode die beinahe zu 100 Prozent sicher ist: Osmosewasser! Osmosewasser können Sie bequem zuhause herstellen. Es bietet gleich mehrere Vorteile:

  • Keine Bakterien
  • Keine Keime
  • Keine Viren
  • Keine Pestizide
  • Keine Schwermetalle
  • Keine Medikamentenrückstände
  • Keine Radioaktiven Stoffe wie Uran
  • Keine schädlichen Mineralien
  • Kein Kalk
  • Keine CO2 Belastung der Umwelt, da das Wasser nicht extra per LKW, Schiff oder Auto zu Ihnen transportiert werden muss.