Aluminium und seine möglichen Auswirkungen auf die Gesundheit waren in den letzten Jahren in aller Munde. Das erkennen Sie allein schon, wenn Sie in der Drogerie Deodorants mit der Aufschrift „0% Aluminium“ sehen. Denn der Markt hat auf den Aufruhr reagiert.
Was genau Aluminium ist, ob es im Trinkwasser vorhanden ist, welche Auswirkungen es auf Ihre Gesundheit haben kann und wie Sie sich ggf. schützen können, lesen Sie in diesem Beitrag.
Was ist Aluminium?
Aluminium ist ein Schwermetall. In der Erdkruste kommt er am häufigsten vor. Aufgrund seiner Eigenschaften, dass es leicht zu verarbeiten und rostfrei ist, wird es in vielen Bereichen, wie Fahrzeugbau, Elektrotechnik oder Bauwesen, sehr gerne eingesetzt. Darüber hinaus wird Aluminium Kosmetika und Nahrungsergänzungsmitteln zugesetzt.
So gelangt Aluminium ins Trinkwasser
Aluminium wird zudem Düngemitteln zugesetzt und gelangt auch auf diesem Wege in die Böden und ins Wasser.
Außerdem kann Aluminium ins Wasser gelangen, sogar nachdem es die Wasserleitung durch Ihren Wasserhahn verlassen hat. Wenn Sie nämlich Kochtöpfe oder andere Gefäße und Behälter aus Aluminium verwenden dann kann Aluminium auch auf diese Weise in Ihr Wasser gelangen.
Auswirkungen von Aluminium im Trinkwasser auf die Gesundheit
In der Trinkwasserverordnung ist für Aluminium ein Grenzwert von 0,2 mg pro Liter festgelegt.
In geringen Mengen sind keine gesundheitlichen Schäden zu erwarten. Jedoch kann es bei größeren Mengen ganz anders ausschauen. Aluminium kann
So können Sie sich vor Aluminium schützen
Dass Sie nur durch Trinkwasser große Mengen an Aluminium einnehmen ist eher unwahrscheinlich. Allerdings wenn Sie komplett darauf verzichten wollen, Schwermetalle, wie Aluminium, in Ihrem Körper zu haben dann können Sie Ihr Trinkwasser davon befreien.
Umkehrosmose als Lösung gegen Aluminium im Wasser
Eine der besten und zuverlässigsten Methoden Ihr Wasser zu bereinigen ist Umkehrosmose. Umkehrosmose ist ein physikalisches Verfahren, bei dem das Wasser durch eine halbdurchlässige Membrane gepresst wird. Nur die Wassermoleküle passen durch die Membrane hindurch. Alle anderen Partikel
Umkehrosmoseanlagen (abgekürzt: Osmoseanlagen) sind Wasserfilter, die auf der Umkehrosmose- Technologie basieren. Osmoseanlagen haben sogar nicht nur die Membrane eingebaut, sondern auch Filter, die das Leitungswasser vor den groben Verunreinigungen befreien. Damit wird der Verschleiß der Membrane verringert. Die Membrane beseitigt dann die kleinsten Verschmutzungen. Am Ende erhält man das pure Wasser, das sogenannte Osmosewasser.
Osmosewasser ist nicht nur in der Medizin, Gastronomie und Lebensmittelindustrie von Nutzen. Osmoseanlagen sind auch in gewöhnlichen Haushalten und Büros sehr beliebt. Denn sie machen eine gute Arbeit. Osmoseanlagen arbeiten zuverlässig, sind kinderleicht zu bedienen, sind wartungsarm und nehmen nicht viel Platz in Anspruch.
Durch eine Osmoseanlage genießen Sie nicht nur das saubere und gesunde Wasser, sondern haben auch andere große Vorteile. Sie brauchen kein Wasser mehr einzukaufen, zu transportieren oder zu lagern. Sie brauchen Ihre Geräte, wie Wasserkocher, Kaffeemaschine, Bügeleisen, nicht mehr zu entkalken, denn Sie werden keinen Kalk mehr haben.
Besuchen Sie gerne den Filterzentrale Onlineshop und schauen Sie sich nach einer Osmoseanlage um, die Ihnen zusagt. Lassen Sie sich auch vom Filterzentrale Kaufberater für Osmoseanlagen bei der Auswahl unterstützen. Durch wenige Fragen wird er herausfinden, welche Geräte am besten zu Ihren Bedürfnissen passen und diese wird er Ihnen präsentieren. Probieren Sie es unbedingt aus!
Sollten Fragen bei Ihnen aufkommen, kontaktieren Sie gerne den Filterzentrale Kundenservice.